Leistungen des Fördervereins
seit seiner Gründung (2005)
Gespräche mit Herrn Oberbürgermeister Diehl, Herrn Stadtrat Herber und Herrn Stadtrat Dr. Müller sowie mit dem Vorstand des Fördervereins Stadtmuseum vertreten durch Herrn Naumann und Herrn Baumgartner
Gesprächsthemen mit den Stadtpolitikern waren:
-
die künftige Unterbringung des Archivs
-
die Aktenabgabe durch die städtischen Ämter
-
Frühzeitige Einbeziehung des Archivs in die IT-Planungen zum „papierlosen Büro“
Im Gespräch mit dem Förderverein Stadtmuseum ging es um das gegenseitige Kennenlernen, das Ausloten gemeinsamer Zielsetzungen, die Beschreibung (und Vermeidung) möglicher Konkurrenzsituationen.
Vermittlung einer Zuwendung aus Lotto- und Troncmitteln des Landes Hessen in Höhe von € 2.500,-- für die vom Stadtarchiv in Verbindung mit dem Frauenmuseum durchgeführte Ausstellung:
„Die Welt gehört nun mal dem Mann – und der Frau! Wiesbadener Kommunalpolitikerinnen und Frauenorganisationen in der Nachkriegszeit“
2006
Erweiterung des NAS-Speichers aus Mitteln des Fördervereins
Ankauf eines Faksimiles des Gästebuchs von Andreas Jawlensky, des Sohnes von Alexej Jawlensky
2005
Fortführung des Projekts „Erlebte Geschichte und Geschichten –Interviews mit Zeitzeugen“
Fortführung der Arbeit an der Neugestaltung der Homepage des Fördervereins
Anschaffung der Lautsprecheranlage aus Mitteln der fünf Ortsbeiräte der Innenstadt
Übernahme des Architekturmodells des Hauses Harnischmacher (Sachspende)
Ankauf einer Architekturzeichnung mit Entwürfen der Tribünen der Erbenheimer Rennbahn (eigentlich Rennbahn Wiesbaden)
Einwerbung von Spenden zur Unterstützung des Projekts "Stadtlexikon"
Werkverträge zur Endredaktion des Stadtlexikons
Digitalisierung der von der Firma Kalle-Albert übernommenen Sammlung von Ozaphanfilmen. Die Kulturstiftung Hessen-Thüringen hatte dem Förderverein dafür 2012 zweckgebunden € 1.000 zukommen lassen. Der Förderverein hat zusätzlich einen Betrag von € 2.000 zur Verfügung gestellt.
Ankauf eines Fotoalbums der Maschinenfabrik Philippi, Dotzheim
Ankauf einer Karte von 1920, in die projektierte Bebauungsflächen eingezeichnet sind
Zuschuss zur Anschaffung einer Sitzecke für Besucher des Stadtarchivs
Ankauf von Alben mit Fotos und Autographen von Schauspielerinnen und Schauspielern, die in Wiesbaden um 1910 gelebt haben oder hier aufgetreten sind.
Ankauf eines Entwurfs (Aufriss) für den Bau des Landeshauses 1902.
Vermittlung einer Spende der Firma Kalle für den Druck des zweiten Bandes einer Sammlung von Wiesbadener Firmenbriefköpfen.
Vermittlung einer Spende zur Restaurierung des Spielmann-Gedenksteins am Neroberg. Vermittlung der Schenkung eines Porträts von Rudolf v. Ibell, des Vaters des späteren Oberbürgermeisters.
Zuschuss zur Anschaffung von Kartenschränken für das Stadtarchiv.
Anschaffung eines NAS-Speichers durch Einwerben von Mitteln der Ortsbeiräte (4000 €), einer Spende der Wiesbadener Volksbank (4000 €), von Lottomitteln (1.910 €): Der NAS-Speicher ist ein Sicherungsserver für das Multimedia-Archiv.
Anschaffung von Notfallboxen im Wert von € 1064. Mit diesen Notfallboxen kann das Stadtarchiv seine eigene Notfallplanung wesentlich verbessern und gemeinsam mit Landesbibliothek und Hauptstaatsarchiv im Katastrophenfall zu einer Sicherung der Bestände beitragen.
Stadtlexikon: Der Förderverein unterstützt die Herausgabe des Stadtlexikons Wiesbadens, indem seine Mitglieder Beiträge liefern und der Verein sich für die finanzielle Flankierung dieses ambitionierten Projektes einsetzt.
Ankauf eines Autographen des 1829 in Wiesbaden geborenen Malers Ludwig Knaus. Es handelt sich hierbei um einen persönlichen Brief Knaus’ an seinen ehemaligen Lehrer in Wiesbaden.
Ankauf eines Empfehlungsschreibens Friedrichs von Thierschs für seinen Schüler Friedrich Werz aus dem Jahr 1913.
Einwerben von Spenden durch den Förderverein und Zuschuss der Landeshauptstadt Wiesbaden für das Buch von Rolf Faber, „Jüdische Juristen in Wiesbaden“.
Gespräch mit der Leiterin des Kulturamts und den Autoren zum geplanten „Stadtlexikon“
Bessere Platzierung des Stadtarchivs auf der Homepage der Landeshauptstadt.
Der Förderverein ist in das Wiesbadener Vereinsregister aufgenommen und in die Liste gemeinnütziger Einrichtungen für die Zuwendung von Geldbeträgen durch die Justizbehörde.
Unterstützung der Ausstellung:
„Vom Exerzierplatz zum Wohnquartier. Die Geschichte des Europaviertels“
und Vermittlung der Bereitschaft des Ortsbeirates Rheingauviertel-Hollerborn und der SEG zur Übernahme der gesamten Herstellungskosten des Buches „Europaviertel“, das nach der Ausstellung erstellt wurde und dessen Erlös dem Stadtarchiv voll zu Gute kommt.
Unterstützung der Neuauflage der Ausstellung:
„Kindheit und Jugend in der Kaiserzeit“ im Winter im Foyer des Rathauses
Einwerben von Spenden in Höhe von € 5.934,38 unter anderem für die Anschaffung einer Lithografie des Architekten Alfred Schellenberg
Werkvertrag zur Digitalisierung von Archivbeständen, wofür neben der Eigenleistung des Fördervereins € 2.000 als zweckgebundene Spende der Fa. Dyckerhoff bereitgestellt wurden.
Verbesserung der Mitgliederwerbung durch Erarbeitung und Herstellung eines Flyers
Unterstützung der Ausstellung: „Vom Residenzstädtchen zur Weltkurstadt - Wiesbadens Entwicklung im Kartenbild“
Unterstützung der Ausstellung: „Kindheit in der Kaiserzeit – Kindheit um 1900“
Übergabe von Fotos und Interviews durch Frau Dr. Imbke Behnken aus Anlass der Ausstellung „Kindheit in der Kaiserzeit“
Aufbau der Vereinshomepage
Anschaffung eines Beamers und eines Video-DVD-Recorders für das Stadtarchiv
Gründung des „Vereins zur Förderung des Stadtarchivs Wiesbaden e. V.“
Anträge an die Landeshauptstadt Wiesbaden zur Verbesserung der Ausstattung des Stadtarchivs. Die Beleuchtungsanlage wurde inzwischen verbessert, Hinweisschilder zum Stadtarchiv an der Dotzheimer Straße angebracht.
Projekt des Fördervereins: „Erlebte Geschichte und Geschichten – Interviews mit Zeitzeugen“ durchgeführt von der Journalistin Gesine Werner mit Unterstützung durch das Integrationsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
Einwerbung von € 3.500 bei den fünf Ortsbeiräten der Innenstadt für eine Lautsprecheranlage, die dem Stadtarchiv und der Kunstarche zugutekommen soll.
Arbeit an Neugestaltung der Homepage des Fördervereins
08.02.2008: „Politik von und für Frauen – vor welcher Herausforderung stehen wir heute?“
Podiumsdiskussion mit Marion Petri (CDU), Renate Wolf (SPD), Christiane Hinninger (DIE GRÜNEN), Annegret Kracht (FDP).
Fortsetzung der Ausstellung von 2006: „Die Welt gehört nun mal dem Mann und der Frau – sechs Wiesbadener Kommunalpolitikerinnen im Porträt“.
Anlass: 90. Geburtstag der SPD-Politikerin Hety Schmitt-Maass. Ihr Nachlass wird im Stadtarchiv verwaltet.
Die Veranstaltung wurde auf Antrag des Fördervereins vom Hessischen Sozialministerium finanziell unterstützt.
7.8.2008 Ausstellung: „Das Jahrhundert der Gründer – Wirken mit Zukunft. Die Firmen Kalle, Albert und Dyckerhoff“
Veranstaltungsreihe im Stadtarchiv unterstützt durch den Förderverein
(Lesung Heinrich Albert; Vorstellung von Filmen der Firma Kalle durch Hans-Jürgen Theis; Sonderführungen durch die Ausstellung); Besichtigung des Landtags (Vermittlung durch Jörg Jordan); Führung Hauptstaatsarchiv (durch Dr. Johann Zilien); Vortrag Dr. Milch: „Kaiser Probus und der Wein“; 3. Archivfest: „Ordnung muss sein“ zum Abschluss des Jahres 2008)
Finanzierung eines Banners, um bei Veranstaltungen auf Stadtarchiv und Förderverein aufmerksam zu machen
Kauf von Nachman-Alben (früherer Konzessionär der Spielbank)
gemeinsam mit der Spielbank
Förderverein führt Gespräche zur Standortfrage und Ausstattung des Archivs
Erarbeitung eines Eckpunkte-Papiers, in dem die Aufgaben und die Tätigkeitsfelder des Stadtarchivs klar umrissen werden
Vermittlung der Erschließung des Dyckerhoff-Bildarchivs: Finanzierung durch Fa. Dyckerhoff
Dyckerhoff-Stiftung stellt Mittel für den Ankauf eines Scanners zur Verfügung
Fortführung des Projekts „Erlebte Geschichte und Geschichten –Interviews mit Zeitzeugen“
Erweiterung des NAS-Speichers aus Mitteln des Fördervereins
Neue Homepage des Fördervereins
Einwerben von Spenden zur Unterstützung des Projekts "Stadtlexikon"
Werkverträge zur Endredaktion des Stadtlexikons
Finanzierung des Schneidens und Digitalisierens von Filmen aus dem Archiv der Firma Kalle
Unterstützung der Finanzierung der Broschüre zur Russischen Kirche
Erwerb von Adressbüchern und Fotos